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T e i l 2/ 2
v o n D r . K a t h a r i n a W e d d e
Zuerst müssen wir zwischen teilretinierten (Zahn ist teilweise schon durchgebrochen, aber teilweise noch von Schleimhaut bedeckt), vollretinierten (Zahn ist vollständig unter der Schleimhaut lokalisiert) und/oder verlagerten (Zahn ist in seiner Achse nach vorn, hinten oder sogar annähernd horizontal ausgerichtet) und vollständig impaktierten (Zahn ist vollständig von Knochen umgeben und hat keine Verbindung zur Mundhöhle) Weisheitszähnen unterscheiden.
Nach eingehender Untersuchung, zu der auch das Vorhandensein eines aktuellen Röntgenbildes gehört, erfolgt die lokale Schmerzausschaltung mit einer Spritze. Sobald das volle Ausmaß der Wirkung der Betäubung eingetreten ist, kann mit der Extraktion begonnen werden. Schmerzen sollten nicht mehr verspürt werden, allerdings verspüren die Patienten während des Vorganges Druck- und Vibrationsgefühle durch die von uns eingesetzten Instrumente.
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